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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inJunge, Carl
TitelDas intellektuelle Gewissen bei Nietzsche.
Gefälligkeitsübersetzung: The intellectual conscience according to Nietzsche.
QuelleEssen: Verl. Die blaue Eule (2000), 142 S.Verfügbarkeit 
ReiheKleine Arbeiten zur Philosophie. 49
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89206-868-2
SchlagwörterKognition; Soziale Norm; Handlungsorientierung; Mensch; Gerechtigkeit; Gewissen; Moral; Verantwortung; Wahrheit; Philosophie; Nietzsche, Friedrich
Abstract"Obwohl Nietzsche den Menschen gänzlich aus dem Tier ableitet und eine völlig naturalistische Moral entwirft, hält er doch Zeit seines Lebens an der Verbindlichkeit des Gewissens fest. Allerdings übernimmt er nicht einfach das Primärgewissen, das sich der Sozialisierung verdankt, sondern besteht auf einer Selbstkritik dieses Gewissens, welche die Frage nach dessen Entstehung sowie nach der Rechtmäßigkeit seiner Normen einschließt. Darüber hinaus trägt er dem Verlangen nach Selbstverwirklichung Rechnung, das sich jedoch vor einem selbstgegebenen Gesetz zu verantworten hat. Auch den kommenden Philosophen, von denen er einen neuen Wertentwurf erwartet, schreibt er ein spezielles Gewissen zu. Das Gewissen, mit dem Nietzsche zu tun hat, ist also multiperspektiv. Es muß die Frage nach seiner Einheit gestellt werden." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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