Ansätze zur Operationalisierung von Armut und Unterversorgung im Kindes- und Jugendalter.

Autor/in	Zimmermann, Gunter E.
Titel	Ansätze zur Operationalisierung von Armut und Unterversorgung im Kindes- und Jugendalter. Gefälligkeitsübersetzung: Approaches to the operationalization of poverty and undersupply during childhood and adolescence.
Quelle	Aus: Butterwegge, Christoph (Hrsg.): Kinderarmut in Deutschland. Ursachen, Erscheinungsformen und Gegenmaßnahmen. Frankfurt, Main: Campus (2000) S. 59-77Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1; Tabellen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-593-36502-2
Schlagwörter	Operationalisierung; Sozialhilfe; Kind; Messung; Armut; Sozialer Indikator; Verelendung; Existenzminimum; Niedriglohn; Soziologie; Jugendlicher
Abstract	Der Verfasser gibt zunächst einen Überblick über theoretische Ansätze zur Konzeptualisierung von Armut im Kontext des Subsistenzansatzes, der Theorie sozialer Ungleichheit und der Theorie sozialer Ausschließung. Vor diesem Hintergrund werden mit dem Ressourcenansatz und dem Lebenslagenansatz zwei grundlegende Wege der Operationalisierung von Armut für eine empirische Messung vorgestellt. Drei Methoden der Armutsmessung werden im Detail erläutert: (1) die Verwendung des Sozialhilfebezugs als quasi-offizielle Armutsgrenze, (2) die relative Einkommensarmut sowie (3) Armut und Unterversorgung in zentralen Lebensbereichen. In zwei Exkursen geht der Verfasser auf soziale Indikatoren für Armuts- und Deprivationslagen sowie auf die Vermittlung von Unterversorgung und Armut durch die Familie bzw. den Haushalt ein. (ICE).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2001_(CD)