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Autor/inHurrelmann, Klaus
TitelGesundheitssoziologie.
Eine Einführung in sozialwissenschaftliche Theorien von Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung. 4., völlig überarb. Aufl. von "Sozialisation und Gesundheit"
QuelleWeinheim: Juventa (2000), 227 S.Verfügbarkeit 
ReiheGrundlagentexte Soziologie
BeigabenAbbildungen 29
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-1468-9
SchlagwörterKrankheit; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Gesundheitspolitik; Gesundheitsvorsorge; Prophylaxe; Determinante; Ausbildung; Wissenschaft; Sozialwissenschaften; Soziologie; Weiterbildung; Organisationsentwicklung; Entwicklung; Netzwerk; Organisation; Paradigma; Theorie; Betrieb
Abstract"In allen hochentwickelten westlichen Gesellschaften wächst der Anteil der Bevölkerung mit sozialen Belastungen, psychischen Leiden und körperlichen Krankheiten. Offensichtlich sind die kulturellen, sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Lebensbedingungen für viele Menschen nicht 'gesund' zu bewältigen. In diesem Buch werden sozialwissenschaftliche Theorien vorgestellt, die sich mit Gesundheit und Krankheit beschäftigen. Dabei steht eine interdisziplinäre Sichtweise im Vordergrund. Theoretische Ansätze aus Soziologie, Psychologie und Gesundheitswissenschaft werden erläutert. Allen liegt die Annahme zugrunde, dass physiologische, psychische und soziale Faktoren zusammenwirken. Die Theorien konzentrieren sich auf die Wechselbeziehungen zwischen Belastung, Bewältigung und Gesundheit. Aus ihnen lassen sich Strategien ableiten, um das für die Gesundheit relevante Verhalten, die entscheidenden Umweltbedingungen und die Strukturen des Gesundheitssystems zu beeinflussen. Als Gesundheit wird der Zustand des objektiven und subjektiven Befindens einer Person bezeichnet, der gegeben ist, wenn ein Mensch sich in den physischen, psychischen und sozialen Dimensionen seiner Entwicklung in Einklang mit den inneren und äußeren Anforderungen befindet. Gesundheit ist beeinträchtigt, wenn sich innere oder äußere Anforderungen ergeben, die von einem Menschen in der jeweiligen Situation nicht erfüllt oder bewältigt werden können." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2001_(CD)
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