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Deutschland / Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention (München); Bundesjugendkuratorium
Titel
Der Mythos der Monsterkids - Strafunmündige "Mehrfach- und Intensivtäter": Ihre Situation - Grenzen und Möglichkeiten der Hilfe.
Am 18. Juni 1998 veranstaltete das Bundesjugendkuratorium in Zusammenarbeit mit der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention am Deutschen Jugendinstitut (DJI) eine ganztägige Expertinnen- und Expertenanhörung in Bonn zum Thema strafunmündige "Mahrfach- und Intensivtäter". Vor dem Hintergrund einer schon länger andauernden aufgeregten öffentlichen Diskussion um Kinderdelinquenz und Jugendkriminalität wollte das Bundesjugendkuratorium mit dieser Anhörung einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion leisten. Neben der Frage, von wem eigentlich die Rede ist, wenn von strafunmündigen "Mehrfach- und Intensivtätern" gesprochen wird, stand im Mittelpunkt des Hearings die Frage nach den Grenzen und Möglichkeiten der Kinder- und Jugendhilfe, mit dem Ziel, angemessene Antworten auf die damit zusammenhängenden Probleme zu geben (Quelle: vgl. Vorwort, S. 1).
Erfasst von
Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update
2007/1
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Standortunabhängige Dienste
Weber, Victor; Henkel, Joachim; Schmidt, Martin; u.a.: Der Mythos der Monsterkids - Strafunmündige "Mehrfach- und Intensivtäter": Ihre Situation - Grenzen und Möglichkeiten der Hilfe. 1999.
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