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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHenkel, Imke
TitelProfessorenvergütung seit dem Mittelalter.
Vom Hörergeld zur Vollversicherung.
QuelleAus: Ellermann, Horst (Hrsg.): Rohstoff Bildung. Die deutsche Hochschule zwischen Wandel und Stillstand. Berlin: Ullstein (1999) S. 108-123Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 31
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-548-26701-7
SchlagwörterVergleich; Dienstrecht; Leistungsdifferenzierung; Geschichte (Histor); Nebentätigkeit; Fachhochschule; Universität; Hochschullehrerbesoldung; Reform; Deutschland (bis 1945)
AbstractDie Autorin gibt einen Überblick über die Hochschullehrerbesoldung vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Während anfangs nur ein Teil der Doktoren bzw. Magister zum Universitätslehrer berufen wurde und damit ein festes Einkommen hatte, musste ein Großteil der noch nicht berufenen Lehrer Vorlesungen halten, wofür sie Hörergeld von den Studierenden kassierten. Im weiteren Verlauf wurden verschiedene Besoldungsmodelle praktiziert. Heutige Probleme bestehen z. B. in der unterschiedlichen Einstufung von Professoren an Universitäten und Fachhochschulen. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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