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Autor/inRetter, Hein
TitelDer Jenaplan Peter Petersens.
Perspektiven der Integrationspädagogik.
QuelleAus: Keck, Rudolf W. (Hrsg.): Didaktik im Zeichen der Ost-West-Annäherung. Zur Didaktik im Kontext (post-)moderner Pädagogik und Konzeptionen zur Humanisierung der Bildung. Münster: Lit (1999) S. 176-196Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 40; Tabellen 1
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildung; Erziehung; Pädagogik; Reformpädagogik; Förderung; Kind; Schulpädagogik; Jenaplan-Schule; Leistungsschwäche; Lernbehinderung; Behinderung; Integration; Petersen, Peter; Deutschland
AbstractIm ersten Teil fragt der Autor, ob sich die Reformpädagogik heute "unter dem Beil des Henkers" befindet. Er bezieht sich insbesondere auf den Jenaplan und die Waldorfschulen und diskutiert die Bestandteile der Kritik an der Reformpädagogik. Im zweiten Teil wird gefragt "Was will der Jenaplan?" Der dritte Teil "Drei Beispieel von Integration in Petersens Pädagogik" diskutiert drei Grundfragen der Integration, die in der Zeit der Weimarer Republik in der bildungspolitischen und pädagogischen Diskussion standen, und zwar die Einheitsschule, die einheitliche Lehrerbildung und der Gedanke der Schulgemeinde als basisdemokratische Integration von Lehrern, Eltern und Schülern. Der vierte Teil widmet sich der Integration von behinderten und nichtbehinderten Kindern. Im sechsten Teil werden Einflüsse anderer Reformpädagogen auf Petersen untersucht. Der siebte Teil behandelt die Hilfsschule als Produkt der "alten" Schule, und im Schlußteil äußert er seine Vermutungen darüber, warum es heute so wenig Jenaplan-Schulen in Deutschland gibt. (DIPF/St.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2002_(CD)
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