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Autor/inPewsner, Michael
TitelDidaktiken in Ost-West-Annäherung aus russischer Sicht.
Didaktik der Offentheit und des Dialogs der Kulturen.
Gefälligkeitsübersetzung: Didactics in east-west-approach from the Russian point of view. Didactics of openess and dialogue of cultures.
QuelleAus: Keck, Rudolf W. (Hrsg.): Didaktik im Zeichen der Ost-West-Annäherung. Zur Didaktik im Kontext (post-)moderner Pädagogik und Konzeptionen zur Humanisierung der Bildung. Münster: Lit (1999) S. 111-115Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterInnovation; Didaktik; Offener Unterricht; Russland; Modellversuch; Transformation; Interkulturalität; Interkulturalität; Didaktik; Offener Unterricht; Modellversuch; Transformation; Innovation; Russland
AbstractNeue didaktische Konzepte und Entwürfe in Rußland stehen im Kontext der tiefgreifenden gesellschaftlichen und kulturellen Umbrüche nach der Perestroika.... Das Kernwort "Offenheit" steht im Mittelpunkt des Innovationsverfahrens in Rußland. Es prägt zahlreiche didaktische Entwürfe, die sich im engen Zusammenhang und in Wechselbeziehung zur Weltpädagogik befinden. Die vergleichende Analyse ihres Inhalts erlaubt gemeinsame Züge und Besonderheiten zu finden. Es zeigt sich, daß sich im Rahmen der Erziehungswissenschaft eine Didaktik verwurzelt hat, deren Gegenstand offene Schulsysteme und Modelle sowie offene Unterrichtskonzepte sind, die eine Didaktik der "Offenheit und des Dialoges von Kulturen" genannt wird. Die wichtigsten Bausteine dieser Pädagogik sind: 1) Eine Konzeption des "Offenen Unterrichts", die viele reformpädagogische Ansätze aufnimmt und offene Curricula mit offener Schulorganisation entwickelt. 2) Ein Konzept der Schulöffnung, das eine enge Zusammenarbeit aller sozialen Institutionen im Stadteil voraussetzt, die Schaffung von Lebensräumen für die Kindertätigkeit in der sozialen Umgebung, Demokratisierung der Schule und die Partizipation der Beteiligten, die Einrichtung von Mitbestimmungsgremien und Gemeinschaftserziehung der Kinder. 3) Didaktische Entwürfe der "Schulen des kulturellen Dialoges" oder "der Begegnung von Kulturen", deren wichtigster Schwerpunkt es ist, Kritikfähigkeit und alternative Denkweisen von Schülern zu fördem. 4) Interkulturelles Lernen und bilinguale Ausbildung, die gegenseitige Toleranz und Akzeptanz zwischen verschiedenen Völkern und Kulturen fördern. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2002_(CD)
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