Jugend zwischen Studium und Beruf.

Autor/in	Szydlik, Marc
Titel	Jugend zwischen Studium und Beruf. Gefälligkeitsübersetzung: Adolescents between academic studies and an occupation.
Quelle	Aus: Timmermann, Heiner (Hrsg.); Wessela, Eva (Hrsg.): Jugendforschung in Deutschland. Eine Zwischenbilanz. Opladen: Leske u. Budrich (1999) S. 117-131 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Schriftenreihe der Europäischen Akademie Otzenhausen. 90
Beigaben	Abbildungen 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8100-2186-5
DOI	10.1007/978-3-322-95086-4
Schlagwörter	Jugend; Arbeitswelt; Erwerbstätigkeit; Privatwirtschaft; Berufsbildung; Arbeitsplatz; Beruf; Berufschance; Überqualifikation; Doppelqualifikation; Studium; Hochschule; Öffentlicher Dienst; Deutschland
Abstract	In der Diskussion über die Folgen einer Berufsausbildung in Verbindung mit einem Studium stellt sich immer auch die Frage, inwieweit sich diese Doppelqualifikation positiv oder negativ auf die Chancen auf dem Arbeitsmarkt auswirkt. In Untersuchungen gibt es immer wieder Hinweise, daß Akademiker mit Berufsausbildung häufiger überqualifiziert sind. Auf der anderen Seite erreichen Arbeitskräfte mit einer Berufsausbildung geringere Einkommen und sind häufiger arbeitslos. Ein hohes Ausbildungsniveau ist ein Garant für adäquate Arbeit. Diese Aussage stimmt insofern nicht, als man feststellt, daß es mehr qualifizierte Arbeitskräfte als qualifizierte Arbeitsplätze gibt. Zwar weist der steigende Anteil von Arbeitsplätzen mit Hochschulqualifikationsanforderungen darauf hin, daß der Arbeitsmarkt der Zukunft vergleichsweise günstige Perspektiven für Akademiker bietet. Das Einstellungsverhalten des öffentlichen Dienstes zeigt eine andere Perspektive. (prk).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2000_(CD)