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Autor/inSchulz, Wolfgang
TitelAnstiftung zum didaktischen Denken.
Unterricht - Didaktik - Bildung.
QuelleWeinheim u.a.: Beltz (1996), 208 S.Verfügbarkeit 
ReiheBeltz grüne Reihe
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-407-25176-9
SchlagwörterBildung; Bildungstheorie; Pädagogik; Methode; Beziehung; Denken; Vermittlung; Medien; Schule; Schulpädagogik; Schulorganisation; Didaktik; Unterrichtsmethode; Didaktisches Material; Unterricht; Fachdidaktik; Inhalt; Praxis; Theorie; Ziel
AbstractWolfgang Schulz hat der Didaktik in den 60er Jahren zusammen mit Paul Heimann und Gunter Otto wichtige Anstöße gegeben. Damals entstand die "Berliner Didaktik". In den 70er Jahren hat er die damaligen Ansätze gegen Kritik verteidigt und - bezogen auf veränderte Verhältnisse in der Forschung, in der Schule und im Unterricht - weitgedacht. In den 80er und 90er Jahren entsteht zunehmend das Problem, die Diskussion aktueller Problemlagen mit der Geschichte des didaktischen Denkens zu vermitteln, damit das Rad nicht immer wieder neu erfunden werden muß. Über Planung wird wieder nachgedacht. Wolfgang Schulz ist auch in Zeiten äußerer Zwänge - z. B. Lehrerarbeitslosigkeit, überfüllte Lehrveranstaltungen, mangelnde Berufsperspektive der Lehramtsstudierenden - nicht müde geworden, "zum didaktischen Denken anzustiften". Das hieß für ihn: Über humane, vom wechselseitigen Respekt bestimmte Vermittlungsformen nachzudenken. Die beiden letzten - nicht mehr vollendeten - Arbeiten von Wolfgang Schulz dienen diesem Ziel und sind das Zentrum dieses Bandes. Von der "Anstifung zum didaktischen Denken" liegt das erste Kapitel vor. Es wird hier von einer Nachschrift der inzwischen legendären Einführungsvorlesung "Didaktik als Theorie des Schulunterrichts" flankiert. (Verlag).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1998_(CD)
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