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Autor/inSchröder, Helmut
Sonst. PersonenSchober, Karen (Hrsg.); Gaworek, Maria (Hrsg.)
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelDer Nutzen der beruflichen Beratung aus Sicht der Berufswähler.
Anmerkungen zu einem Forschungsdesiderat.
QuelleAus: Berufswahl. Sozialisations- und Selektionsprozesse an der ersten Schwelle. Dokumentation eines Workshops des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Jugendinstitut und dem Bundesinstitut für Berufsbildung, 13.-14. Juli 1995 in Nürnberg. Nürnberg (1996) S. 287-308Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 202
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
ISSN0173-6574
SchlagwörterEinstellung (Psy); Erfolg; Psychischer Faktor; Zufriedenheit; Beratung; Determinante; Berufsberatung; Blinder; Konferenzschrift; Behinderter; Rat Suchender; Student
Abstract"Der Beitrag geht der Frage nach, wie die subjektiven Urteile ehemaliger Ratsuchender über den Nutzen der beruflichen Beratung einzuordnen sind. Am Beispiel einer schriftlichen Erhebung bei Studierenden und einer persönlichen Befragung von Blinden wird dargelegt, daß die Bewertung der Berufsberatung signifikant niedriger ausfällt als der subjektiv empfundene Nutzen anderer Beratungsinstitutionen. Die Sekundäranalyse der Datensätze gibt keinen Hinweis darauf, daß die subjektiven Bewertungen auf methodischen Artefakten beruhen. Weder sind die Bewertungen auf methodischen Artefakten beruhen. Weder sind die Bewertungen durch Rückerinnerungsprobleme beeinträchtigt, noch konnte die attributionstheoretisch begründete Annahme bestätigt werden, daß ein Teil der Varianz im Nützlichkeitsurteil durch die Kontrollüberzeugung, die Leistungsorientierung oder den Erfolg der Befragten erklärbar ist. Die gesonderte Betrachtung von Studierenden, die sich in einer Berufswahlkrise befinden, legt vielmehr die Vermutung nahe, daß die subjektive Bewertung der beruflichen Beratung eine Diskrepanz indiziert zwischen den Beratungsbedürfnissen und dem Grad der Befriedigung dieser Bedürfnisse. Der Autor regt die empirisch-analytische Begründung der Beratungsarbeit auf der Basis eines kombinierten entscheidungs- und persönlichkeitsorientierten Ansatzes an. Als Ausgangspunkt formuliert er ein Konzept, daß die Beratungsbedürfnisse auf der kognitiven, der evaluativen, der affektiven und der Verhaltens-Dimension gleichermaßen berücksichtigt." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 1995. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1998_(CD)
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