Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Severing, Eckart; Stahl, Thomas |
---|---|
Institution | Europäische Gemeinschaften. Kommission |
Titel | Qualitätssicherung in der betrieblichen Weiterbildung - Fallstudien aus Europa. Synthesebericht aus Fallstudien zur Qualitätssicherung in der betrieblichen Weiterbildung aus neun Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Titel in anderen Sprachen: Quality assurance in in-house continuing training - Case studies from Europe. |
Quelle | Luxemburg: Amt f. amtl. Veröff. d. EG (1996), 200 S. |
Reihe | Allgemeine und Berufliche Bildung Jugend |
Beigaben | Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 92-827-7130-X |
Schlagwörter | Evaluation; Fallstudie; Berufsbildung; Betriebliche Weiterbildung; Fortbildung; Qualität; EUROTECNET (Berufsausbildung und neue Informationstechnologie); FORCE (Förderung der beruflichen Weiterbildung in der EU); Belgien; Deutschland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Luxemburg; Portugal; Spanien |
Abstract | Die vorliegende Studie zur "Qualitätssicherung in der betrieblichen Weiterbildung" stellt auf der Basis der neun Einzelstudien aus den Mitgliedstaaten das thematisch aufbereitete Basismaterial zum gegenwärtigen Stand der Qualitätssicherung in der Weiterbildung zur Verfügung. Die Zusammenstellung und Analyse dieses Materials folgt dem Pflichtenheft des Steuerungskomitees des Beratenden Ausschusses FORCE/EUROTECNET sowie den thematischen Schwerpunkten, die auf den Sitzungen dieses Gremiums verabschiedet wurden. Darüber hinaus wird im Pflichtenheft gefordert, daß der Synthesebericht auf der Basis der nationalen Studien zu Aussagen bezüglich Perspektiven, Problemen und Entwicklungstendenzen im Feld der Qualtitässicherung in der Weiterbildung gelangen soll. Diesbezügliche Ausführungen finden sich in den einzelnen Kapiteln und in konzentrierter Form in Abschnitt 5.2. Es kann jedoch naturgemäß nicht Aufgabe eines Expertenberichts sein, Schlußfolgerungen bezüglich weiterer bildungspolitischer Konsequenzen oder entsprechender Handlungsoptionen vorzunehmen. Dieses wird in der Folge die Aufgabe der legitimierten Ausschüsse bzw. der Vertreter der Kommission der Europäischen Union sein. Der vorliegende Bericht versteht sich als Informationsbasis für solche Entscheidungsprozesse. (DIPF/Text übernommen). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 1998_(CD) |