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Autor/inWelbers, Gerhard
TitelPerspektiven für eine Zusammenarbeit der EU mit den Reformstaaten Mittel- und Osteuropas unter besonderer Berücksichtigung der beruflichen Bildung.
Paralleltitel: Perspektywy wspolpracy panst Wspolnoty Europejskiej z reformujazymi sie panstwami Europy Srodkowej i Wschodniej ze szczegolnym uwzglednieniem ksztalcenia zawodowego.
Gefälligkeitsübersetzung: Perspectives for cooperation of the European Union with Central and Eastern European reform states with special regard to vocational training.
QuelleAus: Berufsausbildung polnischer Jugendlicher in Niedersachsen. Krakow: Impuls-Verl. (1995) S. 93-98Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch; polnisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildungspolitik; Förderungsmaßnahme; Bildungsprogramm; Internationale Zusammenarbeit; Berufsausbildung; Berufsbildung; PETRA (Vorbereitung der Jugendlichen auf das Erwachsenen- und Erwerbsleben); Mitteleuropa; Osteuropa
AbstractDer Beitrag konzentriert sich auf die Darstellung praktischer Erfahrungen aus den Berufsbildungsprogrammen der EU, um zu zeigen, welche Ansätze und Perspektiven sich für die Zusammenarbeit mit den MOE-Staaten auf dem Gebiet der Berufsausbildung ergeben. Im Mittelpunkt steht das PETRA- Programm (1988), wobei kurz auf seine Vorläufer- und Nachfolgeprogramme hingewiesen wird. Grenzübergreifende Zusammenarbeit stößt auf unterschiedliche Strukturen, Bildungssysteme, Ausbildungsträger und Zuständigkeiten, in denen Ansatzpunkte für Innovationen zu finden sind. Es wird als aussichtsreich angesehen, folgende Aspekte auch im Hinblick auf die MOE-Staaten zu berücksichtigen: 1) Festlegung eines konkreten, gemeinsamen Zielrahmens für die Berufsbildungspolitik; 2) Aufbau einer Organisationsstruktur und die Gestaltung von Aktionsprogrammen zur Überwindung praktischer Barrieren; 3) gezielte fachliche und organisatorische Hilfestellung. (DIPF/St.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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