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Autor/inn/enPlicht, Hannelore; Schober, Karen; Schreyer, Franziska
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelAlte Bundeslaender: Akademikerbeschaeftigung unter der Lupe.
Groessenordnung und Strukturen von ausbildungsinadaequatem beruflichen Einsatz.
QuelleNürnberg: IAB (1995), 7 S.Verfügbarkeit 
ReiheIAB-Kurzbericht. 1/1995
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0942-167X
SchlagwörterBildungsadäquate Beschäftigung; Qualifikationsverwertung; Fachhochschule; Akademiker; Hochschule; Geschlechterverteilung; Betrieb; Absolvent
AbstractDie Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1985 bis 1991. Forschungsmethode: empirisch; Laengsschnitt. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. "Die viel diskutierte Frage, wieviele Hochschulabsolventen in beruflichen Positionen taetig sind, die nicht ihrem Ausbildungsniveau entsprechen, kann nicht mit einer schlichten Zahl beantwortet werden. Dazu ist der Sachverhalt zu komplex. Differnzierte Analysen des Mikrozensus zur betrieblichen Stellung in Kombination mit dem ausgeuebten Beruf kommen zu dem Ergebnis, dass anstelle einer punktgenauen Qualifizierung die Angabe von Bandbreiten eher angemessen ist. Zudem zeigen sie, dass sich das Problem nach Hochschulart und Geschlecht sehr unterschiedlich darstellt: -Zwischen 8% und 17% aller Erwerbstaetigen mit Hochschulabschluss waren 1991 in beruflichen Positionen beschaeftigt, die mit grosser Wahrscheinlichkeit ihrem Ausbildungsniveau nicht entsprechen. Zum Vergleich: Von den Erwerbstaetigen mit abgeschlossener Lehre/Berufsfachschule waren rd. 25% unterhalb der erworbenen Qualifikation eingesetzt. -Fachhochschulabsolventen/innen sind etwas staerker betroffen als Personen mit Universitaetsexamen, Berufsanfaenger/innen haeufiger als Erwerbstaetige im mittleren und hoeheren Alter. -Die beruflichen Einsatzbedingungen haben sich, insgesamt betrachtet, zwischen 1985 und 1991 nicht verschlechtert - auch nicht fuer Berufsanfaenger. -Ausbildungsinadaequate Beschaeftigung ist vor allem ein Problem von Frauen. Sowohl auf der Fachhochschule- als auch auf der Universitaetsebene arbeiten Akademikerinnen doppelt so haeufig wie Maenner in beruflichen Positionen, die ihrem Ausbildungsniveau nicht angemessen sind." (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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