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Autor/inn/enScheuer, Markus; Friedrich, Werner; Körbel, Markus
InstitutionArbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management
TitelBeruflicher Fortbildungsbedarf von Facharbeitern in den neuen Bundesländern.
Am Beispiel von Industriemechanikern, Werkzeugmechanikern und Zerspanungsmechanikern.
QuelleBerlin (1994), 74 S.Verfügbarkeit 
ReiheQUEM-Report. 21
BeigabenAnhang
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0944-4092
SchlagwörterBerufsbildung; Arbeitsmarkt; Industriemechaniker; Werkzeugmechaniker; Zerspanungsmechaniker; Fortbildung; Bedarf; Entwicklung; Quantitative Angaben; Gera; Thüringen
AbstractIn der Pilotstudie wurde der berufliche Fortbildungsbedarf von Industriemechanikern, Werkzeug- und Zerspanungsmechanikern in Ostdeutschland sowie der ausgewählten Region Gera/Jena untersucht. Die Beschäftigungssituation für Metallfacharbeiter ist dort derzeit äusserst angespannt, so dass einerseits selbst sehr gute Fachkräfte einen unsicheren Arbeitsplatz haben und andererseits wegen des überproportionalen Anteils des Abbaus in der Metallindustrie in dieser Region die Arbeitsämter nur noch dann Weiterbildung finanzieren, wenn diese in ein konkretes Beschäftigungsverhältnis einmündet. Wegen umfangreicher Umschulung in kaufmännische, Dienstleistungs- und Büroberufe ist der Bedarf für die Berufsfelder in der Metallindustrie weitgehend gedeckt, so dass arbeitslose Metallfacharbeiter auch hier kaum Chancen haben. Das Qualifikationsniveau bei Metallfacharbeitern wird insgesamt als gut eingeschätzt, wobei Defizite durch den technologischen Rückstand der ehemaligen DDR bedingt sind. Diese noch vorhandene Rückständigkeit vieler Betriebe, verbunden mit Finanzknappheit und bescheidenem Know-how bei der Personalplanung sind Hauptursache dafür, dass viele Betriebe die Wichtigkeit von Bildungsinvestitionen für die langfristige Unternehmensentwicklung unterschätzen und deshalb nur sehr geringen Qualifizierungsbedarf sehen. Forschungsmethode: anwendungsorientiert, empirisch, Befragung, Fallstudie. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1997_(CD)
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