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Autor/inWerner, Silke
TitelDie kooperative Implementationsstrategie.
Praxeologische Rekonstruktionen im Kontext didaktischer Interventionsforschung.
QuelleWiesbaden; [Heidelberg]: Springer VS (2022), XIII, 551 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchulentwicklungsforschung. 3; Research
BeigabenAbbildungen 136
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Verlagsangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-658-35839-4; 978-3-658-35839-6; 978-3-658-35840-2
DOI10.1007/978-3-658-35840-2
SchlagwörterEmpirische Forschung; Erfahrung; Evaluationsforschung; Gruppendiskussion; Handlung; Baden-Württemberg; Deutschland; Erfahrung; Handlung; Kooperation; Lehrer; Mathematikunterricht; Orientierung; Realschule; Schüler; Strategie; Wissenssoziologie; Didaktik; Unterrichtsmethode; Schulentwicklung; Unterrichtsforschung; Evaluationsforschung; Gruppendiskussion; Intervention; Triangulation; Praxeologie; Empirische Forschung; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Schulentwicklung; Realschule; Lehrer; Schüler; Lehr-Lern-Prozess; Wissenssoziologie; Didaktik; Unterrichtsentwicklung; Unterrichtsforschung; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmethode; Orientierung; Mathematikunterricht; Praxeologie; Effektivität; Dokumentarische Methode; Effektivität; Implementierung; Intervention; Kooperation; Strategie; Triangulation; Gruppe (Soz); Baden-Württemberg; Deutschland
AbstractDidaktische Interventionsstudien bilden eine zentrale Quelle, um wissenschaftliches Wissen über die Effektivität neuer Lehr- und Lernformen im Unterricht zu generieren. Eine Herausforderung bei dieser Form der Forschung ist: die Interventionen müssen zunächst implementiert werden, ehe eine statistische Analyse ihrer Wirksamkeit erfolgen kann. Kooperativen Implementationsstrategien (bzw. symbiotischen Implementationsstrategien) wird dahingehend ein hohes Potential zugerechnet. Im Rahmen einer dokumentarischen Evaluationsstudie geht die Autorin in diesem Band nun der Frage nach, welchen 'Nutzen' kooperative Implementationsstrategien im Kontext didaktischer Interventionsstudien haben (können). Es wird theoretisch und empirisch gezeigt, dass widersprüchliche Intentionen der beteiligten Akteur*innen (Bildungspolitik, Forschung, Schulpraxis) zusammenwirken und diese nicht per se über eine kooperative Implementation auflösbar sind. Die rekonstruierten Typen kooperativer Rekontextualisierungspraxen lassen sich - am Beispiel der didaktischen Intervention "Serelisk" - auf Merkmale der Zusammensetzung der Kooperationsgruppen zurückführen. Die vorliegende Studie ist zugleich eine dokumentarische Meta-Evaluation und trägt zur Methodendiskussion in der didaktischen Interventionsforschung bei. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/3
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