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Autor/inKoch, Christiane
TitelWie stehen benachteiligte Jugendliche an der 1. Schwelle zum Lernen?
QuelleIn: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste / Bundesanstalt für Arbeit, (2002) 42, S. 2859-2872Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0723-8525
SchlagwörterGrundbildung; Lernmotivation; Lernbehinderung; Berufsbildung; Lehrgang; Benachteiligter Jugendlicher; Schulabgänger
Abstract"Die Anforderungen der modernen Arbeitswelt ändern sich rasch und ständig. Wer am Ball bleiben will, muss sich auf dem Laufenden halten. Lebensbegleitendes Lernen wird zum festen Bestandteil eines Arbeitslebens, lernen können eine Schlüsselkompetenz. Benachteiligte Jugendliche verfügen nur unzureichend über die entsprechenden Basisqualifikationen. In der Schule haben viele nicht gelernt zu lernen. Es fehlt ihnen am nötigen methodischen Rüstzeug für ein aktives und selbstständiges Lernen. Gerade für benachteiligte Menschen müssen Anknüpfungspunkte für den Aufbau von Kompetenzen für 1. ebensbegleitendes Lernen gefunden werden, wenn sie nicht von jeglicher ökonomischer und gesellschaftlicher Partizipation abgekoppelt werden sollen. Das Bremer Projekt "LeiLa" - Passagen lebenslangen Lernens in beruflichen Qualifizierungsprozessen von bildungsbenachteiligten Zielgruppen - sucht nach Anknüpfungspunkten, um bildungsbenachteiligten Zielgruppen in berufsbezogenen Qualifizierungsprozessen das Interesse an und die Fähigkeit zum beruflichen Lernen und Weiterlernen zu vermitteln. Denn nur wer Lernen als Methodenkompetenz verinnerlicht hat, ist künftig in der Lage, den wechselnden Anforderungen des Beschäftigungssystems zu genügen und dauerhaft auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Um mehr über Lerneinstellungen von benachteiligten SchulabgängerInnen zu erfahren, wurden in der ersten Projektphase von "LeiLa" Teilnehmerlnnen einer außerschulischen berufsvorbereitenden Maßnahme des ABC, des sog. "Offenen Grundausbildungslehrgangs" (OG), zu ihren Lernerfahrungen, Lerneinstellungen und beruflichen Perspektiven befragt. Die Resultate geben interessante Hinweise darauf, mit welchen positiven wie negativen Einstellungen zu Lernen und Beruf die Förderung von Lernkompetenz konfrontiert ist." Forschungsmethode: empirisch; Befragung. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2004_(CD)
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