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Autor/inBreitkopf, Tanris
TitelAuch wenn es einfacher ist, Eis zu sagen, muessen die Kinder lernen, dass es auf tuerkisch dondurma heisst!
Ueber das Essener Projekt "Interkulturelle Sprachfoerderung im Stadtteilnetzwerk Kindertagesstaette-Elternhaus-Schule".
QuelleIn: Sozial extra, 26 (2002) 5, S. 22-25Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-279X
SchlagwörterInterkulturelle Kommunikation; Elementarbereich; Spracherwerb; Fremdsprache; Modellversuch; Muttersprache; Elternbildung; Stadtteilarbeit; Migrant
AbstractDas umfassende Projekt zur systematischen, Interkulturellen Sprachfoerderung umfasst im miteinander vernetzten System vier Bausteine, - aufeinander aufbauend aus zweien zum Elementarbereich, die im Artikel vorgestellt werden, ferner je einem zum Primarbereich und zur Sekundarstufe I und einem EU-Projekt. Dadurch sollen sowohl die Sprachkompetenz der Migrantenkinder (durch Foerderung der Zweitsprache erst nach Beherrschung der Muttersprache), als auch die Interaktionsfaehigkeit der Eltern gefoerdert werden. Eine isolierten Foerderung der Zweitsprache ohne Einbeziehung des sozialen Kontextes hat sich als erfolglos erwiesen. Zweisprachige "Stadtteilmuetter" leiten im Baustein 1 als MultiplikatorInnen im Rahmen der Elternbildung Muettergruppen in deren Muttersprache an (tuerkisch oder arabisch), sie informieren sie ueber Grundprinzipien der Elementar- und Sprachfoerderung im Kleinkindalter,- in Kooperation mit den jeweiligen Kindertagesstaetten. Im Baustein 2 wird ein mit der Muttersprache koordinierter und systematischer Erwerb der Zweitsprache Deutsch gefoerdert. Bereits bei einer Zwischenevaluation nach zweijaehriger Modellphase hat sich das Projekt auf allen Seiten als erfolgreich erwiesen.(DJI/EL).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2003_(CD)
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