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Autor/inMeier, Uta
TitelInfantilisierung von Armut und kein Ende in Sicht?
Kinderarmut aus haushaltswissenschaftlicher Perspektive.
QuelleIn: Jugendhilfe, 40 (2002) 3, S. 132-143Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0022-5940
SchlagwörterFamilie; Kind; Armut; Sozialpolitik; Hausarbeit; Deutschland-BRD
AbstractIn der Einschaetzung von Uta Meier ist die Bundesrepublik Deutschland zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine Gesellschaft, in der trotz eines insgesamt hohen Wohlstandniveaus die Anzahl der Menschen zunimmt, die von Armut und prekaerem Wohlstand betroffen sind. In diesem Beitrag analysiert die Autorin Kinderarmut aus haushaltwissenschaftlicher Sicht. Demnach scheint die individuelle Verbleibdauer in Armutslagen im Zeitverlauf eher ruecklaeufig zu sein; Armut betrifft aber heute eine groessere Anzahl von Menschen. Allerdings existiert nach wie vor ein harter Kern an Armen, bei denen das soziale Phaenomen mehrdimensionaler Deprivation intergenerationell weitergegeben, quasi sozial "vererbt", wird. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2003_(CD)
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