Wettbewerb im Hochschulwesen - Was heißt das? Eine Analyse aus betriebswirtschaftlicher Sicht.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Franck, Egon
Titel	Wettbewerb im Hochschulwesen - Was heißt das? Eine Analyse aus betriebswirtschaftlicher Sicht.
Quelle	In: Forschung & Lehre, 9 (2002) 4, S. 174-177Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0945-5604
Schlagwörter	Bildungsmanagement; Leistungsvergleich; Differenzierung; Indikator; Wettbewerb; Hochschulbildung; Hochschulmarketing; Studienerfolg; Hochschule; Qualität; Schweiz
Abstract	Die beliebteste ökonomische Floskel in der Hochschuldiskussion ist die von der Stärkung des Wettbewerbs zwischen den Hochschulen. Dabei wird regelmäßig übersehen, daß Wettbewerb zwischen Hochschulen aus ökonomischen Notwendigkeiten heraus nach eigenen Spielregeln funktioniert. Die Besonderheiten des Guts "höhere Bildung" werden aus betriebswirtschaftlicher Sicht analysiert, und es werden die Konsequenzen für Bildungspolitik und Hochschulmarketing herausgearbeitet. Inhaltliche Schwerpunkte: "Höhere Bildung" ist kein Inspektionsgut - Die Gefahr des Marktversagens - Die wettbewerbliche Alternative: Qualitätssignale - Signalvalidierung durch Commitment-Technologie - Die Herausbildung eines hierarchischen Marktes - Hochschulwettbewerb ernst genommen. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2003_(CD)

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