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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inNiemann, Karl-Heinz
TitelVom Privatbrief zur fiktiven Briefliteratur. Betrachtungen zur Lektüre von Cicero-, Plinius- und Seneca-Briefen im Unterricht.
QuelleIn: Anregung : Zeitschrift für Gymnasialpaedagogik, 45 (1999) 6, S. 385-398Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0402-5563
SchlagwörterSekundarstufe I; Unterrichtsmaterial; Briefliteratur; Lektüre; Literaturunterricht; Textanalyse; Textarbeit; Textinterpretation; Altsprachlicher Unterricht; Lateinunterricht; Cicero, Marcus Tullius; Plinius der Jüngere; Seneca, Lucius Annaeus
AbstractDer Verfasser erkundet Möglichkeiten, SchülernInnen die Entwicklung vom Privatbrief zur fiktiven Briefliteratur einsichtig zu machen. Dazu versucht er die bereits traditionelle Kombination der Lektüre von Cicero- und Pliniusbriefen um Seneca-Briefe zu erweitern; denn eine systematische Beobachtung von Senecas Leserführung läßt die Vorteile des fiktiven Briefs als Darstellungsform sehr überzeugend erkennbar werden. Mit Blick auf die Unterrichtspraxis werden zwei Beispiele näher ausgeführt. - drei Briefe zu unterschiedlichen Themen: Cic. fam. 7,1; Pli. epist. 9,6; Sen. epist. 80; - eine thematisch ausgerichtete interisuslektüre aus fünf Briefen: Plin. epist. 3,14; Cic. fam. 16,4(8); Plin. epist. 5,19 und Sen. epist. 47.
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2002_(CD)
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