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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Mit den vorliegenden Materialien - Points for Talking - wird eine lehrbuchunabhängige Alternative angeboten. Alle Units sind so konzipiert, dass das Sprechen im Unterricht an erster Stelle steht. Für den Schüler hat das den Vorteil, dass die bisher erworbenen Redemittel Anwendung finden können, ohne dass er zugleich Angst haben muss, neuen - für die Progression erforderlichen - Lernstoff zu verpassen. Er kann die sprachlichen Früchte des Englischunterrichts vorab ernten und erleben, dass er durchaus bereits nach drei oder vier Jahren Englischunterricht in der Lage ist, mit der Fremdsprache situationsadäquat und erfolgreich umzugehen. Das allgemein anerkannte Prinzip, die linguistische Kompetenz des Schülers in diesen Situationen nicht höher zu bewerten als seine kommunikative, sollte die Angst vor Fehlern nehmen und ihn ermutigen, sich so häufig wie möglich an Gesprächen in der Fremdsprache zu beteiligen. Letztendlich bietet eine Unterrichtsstunde, die fast ausschließlich dem Primat des Mündlichen gewidmet ist, auch dem Lehrer große Vorteile. Auf der Grundlage der Points for Talking ist es nun möglich, die Redeleistungen der Schüler unabhängig von der täglichen Lehrwerksarbeit kennenzulernen, zu fördern und - wenn notwendig - gezielt zu bewerten. (Orig.).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
2001_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0016-0989
Böttcher, Karl-Heinz: Points for Talking. Zur Bewertung mündlicher Leistungen im Englischunterricht. 1999.
2432017
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