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Autor/inDuBois, Reinmar
TitelZur Unterscheidung von Regression und Retardation.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 48 (1999) 8, S. 571-579Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034
SchlagwörterBegriff; Psychoanalyse; Psychodiagnostische Typologie; Kind; Regression; Psychiatrie; Geistige Behinderung; Theorie
AbstractDie Konzepte Regression und Retardierung werden voneinander abgegrenzt. Als Retardierungen werden Behinderungen bezeichnet, die stets auf die Entwicklung eingewirkt haben. Regressionen sind vorübergehende Einbrüche in der Entwicklung, die therapeutisch abgefangen werden und psychodynamisch verstanden werden können. In Wirklichkeit sind die Grenzen zwischen Retardation und Regression unscharf und es bestehen komplexe Wechselbeziehungen. Bei der Struktur-Achse der neuen "Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik" (OPD) des Kindes- und Jugendalters wurde aus methodischen Gründen entschieden, beide Zustände getrennt zu bewerten. Zunächst ist der Entwicklungsstand festzulegen, bevor die Höhe der Struktur bewertet wird. Die Schwierigkeiten dieser Vorgehensweise werden erörtert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2001_(CD)
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