Trügerische Sicherheiten. Oder: Inhaltskanons machen die Schulen nicht besser.

Autor/in	Groeben, Annemarie von der
Titel	Trügerische Sicherheiten. Oder: Inhaltskanons machen die Schulen nicht besser.
Quelle	In: Die deutsche Schule, 91 (1999) 3, S. 311-323Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 11
Sprache	deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0012-0731; 0340-4099; 2699-5379
Schlagwörter	Bildung; Bildungstheorie; Chancengleichheit; Bildung; Chancengleichheit; Curriculum; Deutschland; Fremdsprachenunterricht; Lernen; Rechtschreibung; Bildungstheorie; Fachdidaktik; Grammatikunterricht; Lernen; Lerninhalt; Curriculum; Fachdidaktik; Grammatikunterricht; Fremdsprachenunterricht; Rechtschreibung; Deutschland
Abstract	Der Forderung nach einem verbindlichen Curriculum - wie sie von Böttcher und Hirsch [in diesem Heft S. 299-310] erhoben wird - wird hier widersprochen: Wenn Schülerinnen und Schüler nicht zum gewünschten Erfolg kommen, liegt dies nicht an mangelnder Verbindlichkeit der Inhalte, sondern daran, wie diese vermittelt werden sollen. Es fehlen didaktische Konzepte, wie die Schule auf die Unterschiedlichkeit der Kinder und ihre zum Teil dramatischen Lebensprobleme eingehen kann. Dies wird an Beispielen aus der Bielefelder Laborschule eindrucksvoll verdeutlicht. ( DIPF/Orig.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2001_(CD)