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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Lernziele des Lehrplans Kunst/Textilgestaltung von Nordrhein-Westfalen werden genannt und die Lernstruktur ästhetisch-kultureller Bildung aufgezeigt (Textiles wahrnehmen, Textiles gestalten, Textiles kulturell einordnen). "Um das Textile 'lesen' zu können, wie es die Kinder in der Unterrichtsreihe am Beispiel der Fußbekleidung kennen gelernt haben, um Schuhbotschaften wahrzunehmen und Einsichten in die Geschichte ihrer eigenen Füße und Schuhe gewinnen und an der Geschichte der anderen partizipieren zu können, wurde ihnen die 'Sprache' des Textilen von den Grundlagen her erfahrbar gemacht, denn das Textile hat von seinem Material-, Formen-, Farben-, Funktion- und Bedeutungskanon her ähnlich wie die Kunst, die Musik oder die Literatur seine eigene Sprache. Textilien, so können Kinder lernen, haben nicht nur einen Bezug zur Alltagskultur eines Menschen, sondern auch eine eigene Kulturgeschichte." Dieser erweiterte Lernbegriff erfordert die Vernetzung von fachsystematischem mit fachübergreifendem Lernen und geht immer aus von der Lebenswelt der Kinder, zu deren Bewältigung ein Beitrag geleistet werden soll. Es liegen ein Arbeitsblatt bei "Schuhe sind wichtig ... Füße brauchen Platz" sowie eine Anleitung zu einer Körperübung über Füße. (HeLP/We).
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
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