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Autor/inVerwimp, Philip
TitelMeasuring the quality of education at two levels.
A case study of primary schools in rural Ethiopia.
QuelleIn: International review of education, 45 (1999) 2, S. 167-196Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 10; Tabellen 14; Grafiken 7
Spracheenglisch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung; französische Zusammenfassung; russische Zusammenfassung; spanische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0020-8566
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Interview; Einstellung (Psy); Verhalten; Schule; Schulbesuch; Schülerzahl; Primarbereich; Lehrer; Lehrer-Schüler-Relation; Curriculum; Unterrichtsmethode; Unterricht; Ländlicher Raum; Effektivität; Effizienz; Qualität; Äthiopien
AbstractDieses Papier nimmt zwei Messungen der Bildungsqualität vor. Bei der ersten handelt es sich um eine Qualitätsmessung auf institutioneller Ebene, basierend auf Antworten, die Schuldirektoren aus ländlichen Gebieten Äthiopiens während einer Umfrage gaben. Eine Grundlage der Definition des Autors von schulischer "Qualität" in einer Umgebung mit knappen Mitteln ist der Grad, zu dem den Bedürfnissen der Haushalte entsprochen wird. Bei der zweiten Messung handelt es sich um die Qualität der Lehrmethoden auf individueller Ebene, basierend auf der Einstellung zum Unterrichten sowie das Verhalten der Lehrer beim Unterrichten. Pearsons Korrelationen zeigen, daß die schulische Qualität in positiver Weise mit einer steigenden Zahl von Einschreibungen zusammenhängt, jedoch gleichzeitig die Unterrichtsqualität in negativer Weise mit einem erhöhten Schüler/Lehrer-Anteil verbunden ist. Die Schulen im ländlichen Äthiopien tauschen daher Qualität gegen Quantität ein. Offenbar spielt die Größe der Klasse in der Qualitätsdebatte keine wesentliche Rolle, im Gegensatz zu der zeitlichen Verfügbarkeit der Lehrkräfte. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2000_(CD)
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