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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Folgender Ausschnitt des Beitrags soll einen Ueberblick geben: "Viele aktuelle Forschungsergebnisse deuten auf eine Diskrepanz zwischen den hohen Erwartungen der Lehrenden an Praktika und dem, was von den Studierenden erlebt und erreicht wird, hin (vgl. Lunetta 1998). Die Ziele, die mit Praktika erreicht werden sollen, sind ausfuehrlich belegt und erfasst worden[...]Das Erlernen und die praktische Umsetzung von physikalischen Konzepten (Verbindung von Theorie und Praxis) spielt dabei eine bedeutende Rolle. Mit der vorliegenden Untersuchung wird im Rahmen eines europaeischen Projekts [...]erstmals in Deutschland empirisch untersucht, inwieweit das physikalische Praktikum an der Universitaet diesem Anspruch gerecht werden kann. [...] Es sollen folgende Fragestellungen untersucht werden: Inwieweit wird durch die Durchfuehrung einzelner Versuche des physikalischen Anfaengerpraktikums an der Universitaet physikalisches und experimentelles Wissen erworben? Welche Rolle spielt dabei ein Computereinsatz (automatische Messwerterfassung CASSY und Modellbildungssystem STELLA)? Unter welchen Bedingungen benutzen Studierende (physikalisch-) theoretisches Wissen zur Organisation der experimentellen Arbeit im traditionellen und im computerunterstuetzten Praktikum (Verbindung von Theorie und Praxis)?" Ergebnisse werden vorgestellt.
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Standortunabhängige Dienste
0170-5983
Hucke, Lorenz; Fischer, Hans E.: Die Verbindung von Theorie und Praxis in traditionellen und in computerunterstuetzten Praktikumsexperimenten. 1999.
2422055
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