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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Folgende Ausschnitte des Beitrags sollen einen Ueberblick geben: "Eine besondere Rolle im Physikunterricht nehmen KREATIVE EXPERIMENTE ein. Bei diesen werden die Schueler/innen mit einer bestimmten Problemsituation konfrontiert und sollen dann so selbstaendig wie moeglich in untersuchend-entdeckenden Lernschritten Problemloesungen finden, Einsichten gewinnen und mit dem vorhandenen Wissen verknuepfen. Wichtig erscheint mir dabei, dass die Schueler/innen beim kreativen Experimentieren auch Irrwege und Misskonzepte verfolgen duerfen, ohne sich vor schlechten Beurteilungen fuerchten zu muessen.[...]Daher lag es auf der Hand, das Lernverhalten von Schuelern, Studenten, Unterrichtspraktikanten und Lehrern beim kreativen Experimentieren zu vergleichen." Im Beitrag werden Schueler/innen des Anfangsunterrichtes der Oberstufe mit Lehrern dahingehend verglichen, wie sie Aufgabenstellungen meisterten, an die sie mit der Methode des "Kreativen Experimentierens herangingen. Die Experimente: "Bumerang"; "Unsichtbares wird sichtbar" (ein einfaches Experiment mit zwei Muenzen und einer Linse), sowie "Geysir-Modell".
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Standortunabhängige Dienste
Mayr, Helmut: Geysire im Physiksaal - Ein Vergleich von Lernprozessen. 1999.
2421960
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