Die entwicklungsfreundliche Beziehung - Transfer psychotherapeutischer Konzepte und Methoden in die heilpädagogische Arbeit mit lern- und geistig behinderten Kindern.

Autor/inn/en	Luxen, Ulrike; Senckel, Barbara
Titel	Die entwicklungsfreundliche Beziehung - Transfer psychotherapeutischer Konzepte und Methoden in die heilpädagogische Arbeit mit lern- und geistig behinderten Kindern.
Quelle	In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 48 (1999) 1, S. 37-51Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7034
URN	urn:nbn:de:0111-opus-9016
Schlagwörter	Depression; Grandiosität; Narzissmus; Psychotherapie; Therapie; Geistige Behinderung; Ergebnis; Fallbericht; Technik
Abstract	Die Möglichkeit der Integration psychotherapeutischer Methoden in den heilpädagogischen Alltag wird anhand des Verlaufs der Therapie eines leicht geistig behinderten Jungen, der unter einer narzißtischen Störung mit depressiven Anteilen litt, aufgezeigt. Das Vorgehen orientierte sich primär an der Tiefenpsychologie und der klientenzentrierten Spieltherapie, eingesetzt wurden aber auch das therapeutische Festhalten, ansatzweise körpertherapeutische Verfahren und verhaltenstherapeutische Elemente. Durch den therapiebegleitenden Beratungsprozeß wurde die Integration in den Alltag gewährleistet. Auf dieser Basis gelang es, daß Größenselbst des Jungen zu reduzieren und Objektkonstanz aufzubauen. Abschließend wird gezeigt, wie einzelne therapeutische Interventionen darüber hinaus in den pädagogischen Alltag integriert werden können. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2000_(CD)