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Autor/inBargel, Tino
TitelBefürchtungen über die Zukunft.
Berufliche Perspektiven in den Geisteswissenschaften.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 6 (1999) 1, S. 8-10Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterEinstellung (Psy); Beruf; Berufschance; Studium; Studienverhalten; Geisteswissenschaften; Magisterstudiengang; Tätigkeitsfeld; Hochschulabsolvent; Student; Deutschland
AbstractDie folgenden Darlegungen stützen sich auf einen umfänglichen Studierendensurvey zur Studiensituation und den studentischen Orientierungen. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung werden seit 1983 alle zwei bis drei Jahre etwa 9.000 deutsche Studierende von der AG Hochschulforschung an der Universität Konstanz zu einem breiten Themenspektrum, auch den beruflichen Perspektiven, schriftlich befragt. Darunter befinden sich jeweils annähernd 1.000 Studierende aus den Geisteswissenschaften, eine weitgehend repräsentative Auswahl. Nach wie vor sind die Berufsaussichten für Geisteswissenschaftler nicht gut. Sowohl in den angestrebten Tätigkeitsbereichen als auch in den beruflichen Wertorientierungen treten jedoch unter den Studierenden der Geisteswissenschaften je nach angestrebter Abschlußart große Unterschiede auf. An den beruflichen Orientierungen wird eine grundlegende Differenz sichtbar, die auch für das Studium und die Studienstrategien bedeutungsvoll ist. Lehramtskandidaten haben sich bereits weitgehend festgelegt und wissen, was sie beruflich wollen. Magisterkandidaten erweisen sich dagegen als durchweg offen und flexibel, eher suchend und wenig festgelegt. Ihnen erscheint das Studium folglich als weites Feld, und es hat für sie eine allgemein-qualifizierende Funktion - auch für ganz unterschiedliche Tätigkeitsfelder. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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