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Autor/inn/enPerrenoud, Philippe; Wyss, Heinz
TitelDie Pädagogischen Hochschulen suchen ihren Standort zwischen Schule und Universität.
QuelleIn: Beiträge zur Lehrerbildung, 16 (1998) 2, S. 161-176
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0259-353X
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-133775
SchlagwörterLehrerausbildung; Lehrerbildung; Hochschulprofilierung; Pädagogische Hochschule; Schweiz
AbstractDie Pädagogischen Hochschulen, denen inskünftig die Aufgabe der Ausbildung sowie der Fort- und Weiterbildung der Lehrerinnen und Lehrer zukommen wird, soweit diese nicht institutionell in eine Universität eingebunden oder dieser angegliedert ist, werden zu ihrer eigenen Identität finden müssen. Ihr Profil wird davon abhängen, wie und wo sie sich im Tertiärbereich positionieren. Sie werden ihren Standort finden müssen im Zwischenfeld zwischen jenen Fachhochschulen, die auf einer spezifischen Berufslehre aufbauen und Inhaberinnen und Inhaber einer dem Berufsziel entsprechenden Berufsmaturität aufnehmen, und den Universitäten, die eine gymnasiale Allgemeinbildung voraussetzen. nPhilippe Perrenoud, der an der Faculté de Psychologie et des Sciences de l'éducation in Genf die universitäre, zu einer "Licence en sciences de l'éducation" führende Ausbildung der Lehrpersonen für die Vorschule und die ersten sechs Jahre der Volksschule leitet, zeigt auf, was die PH vom "modèle scolaire" unterscheidet (z.B. vom gymnasialen Bildungsverständnis und von den schulischen Organisationsstrukturen dieser Stufe) und was die Merkmale des "modèle universitaire" sind, dem sie sich in ihrer Zwischenposition zwischen den beiden institutionellen Systemen annähern. Der vorliegende Text hat in seiner originalen Fassung in der französischsprachigen Schweiz weit herum grosse Beachtung gefunden und in der Planung der Hautes Ecoles Pédagogiques wegweisend gewirkt.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/3
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