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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
TitelAbitur 98 - Studium und Beruf.
QuelleIn: Wirtschaftswoche, (1998) Spezial 1, 130 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0042-8582
SchlagwörterIntelligenztest; Frau; Multimedia; Förderungsmaßnahme; Begabtenförderung; Übergang Schule - Beruf; Erwerbstätigkeit; Berufsbildung; Qualifikationsanforderung; Berufsberatung; Berufswahl; Bewerbung; Duales Ausbildungssystem; Berufsakademie; Berufsbild; Studium; Hochschulranking; Studienfinanzierung; Studiengebühren; Hochschulzulassung; Numerus clausus; Studienberechtigter; Studienplatzvergabe; Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen; Studienberatung; Hochschulwahl; Studienorganisation; Studienzeitverkürzung; Internationaler Studiengang; Akademischer Austausch; Auslandsstudium; Bachelor-Studiengang; Übergang Studium - Beruf; Hochschule; Privathochschule; Internationalität; Zeit; Alternative; Auswahlverfahren; Internet; Europäische Union; Abiturient; Student; SOCRATES (Förderung der Schul- und Hochschulbildung); Ausland; Deutschland; Frankreich; Großbritannien; Italien; Niederlande; Schweiz; Spanien; USA; Österreich
AbstractDas Heft umfaßt folgende Themenschwerpunkte: ABITUR UND ENTSCHEIDUNG. - BRANCHEN UND BERUFE. - TEST UND LÖSUNGEN. - STUDIUM UND DIPLOM (Hochschulranking (Die Wirtschaftswoche ermittelt die Sieger in Wirtschaft, Jura und Technik), Privathochschulen (Versprochen wird ein nahtloser Übergang in den Beruf), Multimedial studieren (Internet macht dem Hörsaal Konkurrenz), ZVS (sind Studienplätze Mangelware werden sie zentral verteilt), Aufnahmeprüfung (Professoren wählen ihre Studenten aus), Studiengebühren (Bundesländer bitten Studenten zur Kasse), Studienorganisation (Recherche vor dem Start schützt vor Frust), Studenteninitiativen (Vorsprung durch frühe Kontakte zum Berufsalltag), Studiendauer (Bummelanten brauchen bei der Jobsuche gute Gründe), Geldquellen (Wie Sie das Studium aus mehreren Töpfen finanzieren können), Jobs (Ideal ist die Kopplung von Broterwerb und Studienfachnähe), Frauenuni (Frauen lernen anders), Streitfrage (Wie soll der Staat die Elite fördern?)). - BEWERBUNG UND LEHRE (u. a. Hochschule und Praxis (Ausbildungen zwischen Betrieb und Hörsaal sind zeitsparend aber arbeitsintensiv)). - LÄNDER UND KARRIERE (u. a. Internationale Ausbildung, Studentenaustausch, USA, China, Deutschsprachiges Ausland, Niederlande, Frankreich, Italien, Grossbritannien, Spanien, Internationalität, Bachelor) (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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