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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aufgrund zukünftiger Herausforderungen liegt der wesentliche Unterschied zur herkömmlichen Arbeit von Trainern und Bildungsunternehmen in der Veränderung hin zur ergebnisorientierten Sichtweise. Stand bisher das Wissensdefizit des einzelnen Mitarbeiters im Vordergrund, so leitet sich der künftige Weiterbildungsbedarf ausschliesslich aus den wirtschaftlichen Zielen des Unternehmens im Vergleich zu den gegenwärtigen Fähigkeiten und Potentialen der Mitarbeiter ab. Nicht mehr Seminartage oder Teilnehmeranzahl sind wichtig, sondern der messbare Output, d. h. die Transfererfolgsquote oder Arbeitsplatzrelevanz bzw. der Beitrag von Bildungsmassnahmen zur Erreichung gesetzter Unternehmensziele. Als weiteren Veränderungsfaktor nennt der Verfasser die Informations- und Kommunikationstechnologie, die die Trends im Bildungsmanagement beeinflussen. Der letzte Gesichtspunkt betrifft die Qualitätsziele und -programme in Bildungsorganisationen, die auf der Basis grundlegender Unternehmensziele und Handlungsgrundsätze abgeleitet werden. Dazu führt er eine Reihe praxisorientierter Beispiele für Qualitätsziele auf. Eine entscheidende Voraussetzung für Qualitätssicherung im Bildungsunternehmen ist jedoch die Sensibilisierung der Mitarbeiter für Qualitätssteigerungen durch ihre Integration in die Planung dieser Prozesse, die nach Meinung des Verfassers eine Führungsaufgabe ersten Ranges ist.
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Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0341-339X
Orru, Andreas: Qualitätspolitik, Qualitätsziele und Qualitätsprogramme im Management von Bildungsunternehmen. 1998.
2404988
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