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Autor/inGardner, Mike
TitelAnhänger und Gegner der Evaluation diskutieren sich ins Patt.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 4 (1998) 4, S. 12-13Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterEvaluation; Forschung; Leistungsvergleich; Staat; Hochschulfinanzierung; Hochschule; Kriterium; Qualität; Verteilung; Großbritannien
AbstractEine Frage treibt die britischen Wissenschaftsmanager seit geraumer Zeit um. Schadet die Evaluation der britischen Forschung? Antworten wurden kürzlich auf Initiative des British Council gesucht. Die Zuweisung der Mittel an die Hochschulen geschieht in England nach einem neuem Muster. Die Grundlage hierfür ist ein Bewertungsergebnis, das nach einer intensiven Prüfung der jeweiligen Hochschulen formuliert wird. Die Hochschulfächer werden hierzu in Preiskategorien eingeteilt. Der relative Preis eines Faches wird in Zusammenarbeit und mit Informationen der Hochschulen ermittelt. Im weiteren Evaluationsverfahren wird daraufhin der Umfang der Forschung in jedem Bereich über Personalstatistiken, die Anzahl der Forschungsstudierenden sowie die Leistungen der Hochschulen zur Unterstützung der Forschung festgelegt. Dann werden diese Resultate mit dem ermittelten relativen Preis des Bereiches multipliziert. Die Evaluierungen werden von ausgewählten Forschern erstellt. Nur die Qualität der Forschungsarbeit zählt. In Bonn setzten sich Befürworter und Gegner mit der Forschungsevaluation im Stile einer "Oxford-Union"-Debatte auseinander. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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