Evaluation der Evaluation. Anforderungen an leistungsbezogene Mittelvergabe - was sagt die Wissenschaftsgeschichte? - Teil 1.

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Autor/in	Fischer, Klaus
Titel	Evaluation der Evaluation. Anforderungen an leistungsbezogene Mittelvergabe - was sagt die Wissenschaftsgeschichte? - Teil 1.
Quelle	In: Wissenschaftsmanagement, 4 (1998) 5, S. 16-21Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 12
Sprache	deutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-9546
Schlagwörter	Evaluation; Forschung; Leistungsprinzip; Bewertung; Deutschland; Forschung; Gutachten; Leistungsprinzip; Wissenschaftler; Evaluation; Wissenschaftsfreiheit; Hochschulfinanzierung; Indikator; Drittmittelforschung; Kriterium; Verteilung; Indikator; Drittmittelforschung; Wissenschaftsgeschichte; Hochschulfinanzierung; Wissenschaftsfreiheit; Bewertung; Gutachten; Kriterium; Publizieren; Verteilung; Wissenschaftliche Publikation; Wissenschaftler; Deutschland
Abstract	In diesem Teil des Beitrags werden Aspekte aus Sicht der Wissenschaftsgeschichte beleuchtet und Beispiele von Forschern zitiert, die unter heutigen Effizienzkriterien im Dunkeln geblieben wären. Der Autor setzt sich kritisch mit der heutigen Bewertungspraxis auseinander. Aspekte: Maßstab bei Finanzierung nach Forschungsleistung (Hochschule wird primär als Ort der Ausbildung betrachtet, quantitative Indikatoren wie Höhe der Drittmitteleinwerbung, Zahl der Studenten... überwiegen) - Macht es Sinn, die Finanzierung der Universitäten zu einem erheblichen Anteil am Kriterium der Forschungsleistung auszurichten? - Drittmitteleinwerbungen nach dem Peer-Review-System (Prinzip der Kollegenbeurteilung), wie tauglich ist es? - Ein wissenschaftsgeschichtlicher Test und seine Ergebnisse (Beispiele für berühmte Forscher, die nach heutigen Evaluationskriterien alle durchfielen) - Zukunftsblindheit des Bewertungssystems. Im Teil 2 (Heft 6) wird vor allem die Tauglichkeit des Peer-Review-Systems geprüft. (HoF/Text teilweise übernommen/Ko.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2000_(CD)

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