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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHanses, Petra
TitelWahlen und Zahlen - Methodische Probleme, paradoxe Effekte und Artefakte bei der Korrelierung von Nominierungsdaten.
QuelleIn: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 12 (1998) 2-3, S. 167-178Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1010-0652
SchlagwörterDatensammlung; Methodologie; Soziometrie; Messung; Soziometrie; Statistische Analyse; Methodologie; Datensammlung; Messung; Statistische Analyse; Hoch Begabter
AbstractNominierungsverfahren sind in der soziometrischen Forschung schon seit langem beliebte Erhebungsinstrumente. Seit einigen Jahren werden Nominierungsverfahren - häufig als Peer- Nominierungsverfahren konzipiert - zunehmend auch in Forschungsbereichen wie beispielsweise "Identifikation von besonderen Begabungen" oder "Identifikation von Hochbegabung" eingesetzt. Obgleich Untersuchungsansätze, die auf Nominierungsdaten basieren, eine verhältnismäßig lange Tradition haben, sind die methodischen Probleme dieser Methode häufig nicht erkannt oder ignoriert und - daraus folgend - Artefakte als Ergebnisse empirischer Forschung publiziert worden. Es wird der Frage nachgegangen, welche statistischen und methodischen Besonderheiten solche auf Nominierungsdaten basierende Variablen haben und welche Artefakte bei der Weiterverrechnung solcher Daten zu erwarten sind. Da sich Peer-Nominierungsverfahren in konzeptioneller, operationaler und methodischer Hinsicht unterscheiden können, wird diese Problematik exemplarisch vor allem anhand des von F. Gagné entwickelten Verfahrens "Tracking Talents" und der dort vorgeschlagenen Auswertungsmethode erörtert. Mittels fiktiver Illustrationsbeispiele wird gezeigt, dass Nominierungsdaten insbesondere dann höchst artefaktanfällig sind, wenn mit Korrelationen operiert wird. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update1999_(CD)
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