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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRohr-Zänker, Ruth
TitelDie Mühen der Suche nach Führungskräften.
Betriebliche Rekrutierungsstrategien in periphere Regionen - am Beispiel der Weser-Ems-Region.
QuelleIn: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 31 (1998) 2, S. 244-257
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-3254
SchlagwörterMethode; Strukturschwacher Raum; Personalbeschaffung; Führungskraft; Niedersachsen; Weser-Ems-Gebiet
Abstract"Ein ausreichendes Angebot hochqualifizierter Arbeitskräfte ist eine zentrale Voraussetzung für die Entwicklungsfähigkeit peripherer strukturschwacher Regionen. Um endogene Potentiale zu nutzen, müssen Engpässe im humanen Potential durch Unterstützung von außen überwunden werden. Ein wichtiges Element dabei ist die Zuwanderung. Am Beispiel der in Nordwestdeutschland gelegenen Weser-Ems-Region wird dargestellt, mit welchen Strategien und mit welchem Erfolg ansässige Betriebe Führungskräfte aus anderen Regionen zur Zuwanderung zu motivieren versuchen. Wie sich zeigt, hat der regionale Arbeitsmarkt für das obere Segment im Zuge wirtschaftsstruktureller Veränderungen an Bedeutung verloren; damit ist die Notwendigkeit der überregionalen Suche für die adäquate Besetzung von Führungspositionen gewachsen. Da Betriebe an peripheren Standorten im überregionalen Konkurenzkampf um hochqualifizierte Arbeitskräfte schlechte Ausgangsbedingungen haben, erfordert diese Entwicklung für immer mehr Betriebe eine erhebliche Mobilisierung von Ressourcen für die Personalrekrutierung. Zwar verweisen die Ergebnisse darauf, daß das Potential an zuwanderungsbereichen Arbeitskräften größer und vielfältiger ist alsd oft angenommen wird, aber sie zeigen auch, daß bestimmte Betriebstypen die lagenbedingten personalbezogenen Nachteile eigenständig nur schwer überwinden können und einer Unterstützung durch die regionale Strukturpolitik bedürfen." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1999_(CD)
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