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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor: "Über das Kasseler Grundschulforschungsprojekt ist auf den Jahrestagungen der GDCP bereits mehrfach berichtet worden, so daß es sich erübrigt, an dieser Stelle auf Konzeption und empirische Methodik des Projekts ausführlich einzugehen. Vielmehr sollen im folgenden neuere Ergebnisse aus der Projektarbeit dargestellt werden, die von Studierenden des Sachunterrichtsstudienganges in Kassel im Rahmen der Vorbereitung und Anfertigung ihrer wissenschaftlichen Hausarbeit zum Abschlußexamen gewonnen wurden. Die zentrale Intention unseres Projekts besteht bekanntlich darin, zu untersuchen, wie Grundschüler sich Phänomene mit physikalischem Funktionsprinzip erschließen. Die Forschungsfrage zielt dabei zunächst auf den Ablauf der Erschließungsprozesse. Beispielsweise wird gefragt nach alterscharakteristischen Elementen der Wirklichkeitsdeutung, nach dem Kooperationsverhalten der Grundschüler in den Phänomenbegegnungssituationen oder nach dem Einfluß der Versuchsleiter auf das Geschehen (in unserem klinischen Experiment). Welche Parameter des Prozesses kindlicher Erfahrungserschließung lassen sich in Phänomenbegegnungsprozessen beobachten? Wie verlaufen kindliche Verstehensprozesse, und welche Faktoren sind für die kindliche Wirklichkeitsdeutung relevant? Dabei sind zugleich auch immer Rückfragen an das Untersuchungsdesign selbst zu stellen."
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Standortunabhängige Dienste
0170-5983
Spreckelsen, Kay: Neue Ergebnisse aus dem Kasseler Grundschulforschungsprojekt "Wie Grundschüler physikalischen Phänomenen begegnen". 1998.
2397681
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