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Autor/inSchnittler, Christoph
TitelWer bezahlt das Studium?
Probleme und Modelle der Studienfinanzierung.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 5 (1998) 7, S. 355-358Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterFörderung; Eltern; Ausbildungsförderung; Bundesausbildungsförderungsgesetz; Studium; Studienfinanzierung; Studienförderung; Modell; Reform; Student; Deutschland
AbstractDie deutschen Universitäten klagen über Unterfinanzierung und Überfüllung, die Studenten über schlechte Studienbedingungen und unzureichende BAföG-Leistungen. Wer soll in Zukunft das Studium bezahlen? Studiengebühren können sicher kein Tabu sein, denn es gibt eine Menge von Gründen dafür und dagegen, und diese sollten sorgfältig gegeneinander abgewogen werden. Die Forderung der Studierenden ist vielmehr eine deutliche Verbesserung der BAföG-Leistungen, die in den letzten Jahren merklich zurückgegangen sind. Inhaltlichen Schwerpunkte des Artikels: Ausbildungsförderung in Deutschland - BAföG in der Kritik - Bayern-Modell - Drei-Körbe-Modell - Bundesausbildungsförderungsfonds - Bildungsgutscheine - Studienförderung und Studiengebühren. Fazit: In Deutschland liegt erstmals ein durchdachtes Modell für Studiengebühren vor, das im Detail noch ausgestaltet und mit dem BAföG-System gekoppelt werden kann. Mit Recht erwarten Studierende und Professoren von der Politik neue zukunftsweisende Lösungen, die nicht von ideologischen Vorurteilen und finanziellen Zwängen bestimmt, aber praktisch realisierbar sind. Sie dürfen nicht außer acht lassen, daß die Zahl der Studienanfänger in den nächsten Jahren beträchtlich ansteigen wird. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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