Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Tabakrauchen ist nach wie vor die ausgepraegteste und bedeutendste Form des gesundheitsrelevanten Problemverhaltens sowie statistisch die haeufigste Einzelursache fuer vermeidbare Todesfaelle. In diesem Beitrag stellt Klaus Hurrelmann Praevalenzraten fuer Tabakkonsum im Kindes- und Jugendalter vor. Die Daten zeigen, dass nur wenige Jugendliche das Rauchen nach dem 20. Lebensjahr aufnehmen. Der Einstieg geschieht in der Altersphase zwischen 10 und 20 Jahren. In dieser Zeit entwickelt sich auch die Abhaengigkeit. Deshalb sollen praeventive Strategien auf diese Altersgruppe konzentriert werden. Wie der Autor ausfuehrt, sind solche Praeventionsstrategien im schulischen Bereich insofern erfolgreich, weil sie das Wissen ueber gesundheitsschaedigende Effekte des Tabakrauchens erhoehen und eine einstellungsmaessige "Tabakdistanz" aufbauen. Das Verhalten bereits rauchender Jugendlicher wird dadurch allerdings nicht beeinflusst. Fuer diese Gruppe sind spezielle Tabakentwoehnungsprogramme zu entwickeln, wobei deren konzeptionelle Basis auf die verhaltensmaessige Bereitschaft der Individuen zum Rauchverzicht ausgerichtet sein muss. Fuer die Entwicklung erfolgsorientierter Strategien sind die individuellen Stadien des Rauchverhaltens und vor allem der Erwaegung des Nichtrauchens zu identifizieren. Besonders erfolgreich sind Initiativen zur Tabakpraevention und -entwoehnung, wenn sie durch bevoelkerungsweite gesundheitsbezogene Medienkampagnen und durch glaubwuerdige Strategien der Tabakkontrolle begleitet werden. (DJI/Sd).
Erfasst von
Deutsches Jugendinstitut, München
Update
1999_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0939-5911; 1617-108X
Hurrelmann, Klaus: Tabakpraevention und Tabakentwoehnung bei Kindern und Jugendlichen. 1998.
2393187
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)