Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Beetz, Sibylle |
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Titel | Koedukationsdiskurs zwischen Programmatik und Erfahrungswissen. Von der Notwendigkeit einer Inszenierung entdramatisierter Geschlechterverhältnisse im Bildungswesen. Paralleltitel: The discourse on coeducation between programmatics and experience-based knowledge. |
Quelle | In: Zeitschrift für Pädagogik, 44 (1998) 2, S. 253-262Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | Literaturangaben 28 |
Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0044-3247 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-68163 |
Schlagwörter | Bildung; Gemeinschaftserziehung; Geschlechtsbezogene Pädagogik; Erziehungswissenschaft; Erfahrung; Pädagogische Forschung; Chancengleichheit; Gesellschaft; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Junge; Geschlechterbeziehung; Geschlechterrolle; Gleichberechtigung; Koedukation; Mädchenbildung; Emanzipation; Theorie; Deutschland |
Abstract | Die neue Koedukationsdebatte problematisiert aufgrund empirischer Befunde die Tragfähigkeit koedukativer Bildungsinstitutionen. Begleitet von kritischen Anmerkungen zur Wissenschaftlichkeit ihrer Aussagen verpflichtet sie sich dabei polaren Geschlechterkostrukten, die - so die These des Artikels - eine Perpetuierung historischer Muster in den Geschlechterverhältnissen bewirken. Der Beitrag sucht nach Hintergründen dichotomer Entwürfe im Koedukationsdiskurs. (DIPF/Orig.) |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 1999_(CD) |