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Autor/inSchaumann, Fritz
TitelHochschulforschung und Hochschulinnovation.
Erwartungen des Staates und der Hochschulen.
QuelleIn: Berichte / Institut für Hochschulforschung Wittenberg an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, (1997) 1/2, S. 2-4Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1435-5981
SchlagwörterInterdisziplinäre Forschung; Staat; Hochschulforschung; Vergleichende Hochschulforschung; Hochschulentwicklung; Gründung; Reform; Vortrag; Institut für Hochschulforschung; Deutschland
AbstractFür den Bund ist es von Bedeutung ein Mindestmaß an Kapazität für die Hochschulforschung zu sichern. Dies ist der entscheidende Beweggrund für sein Engagement in dieser Sache. So macht es auch Sinn, den Grundstein für eine Erweiterung der entsprechenden Kapazitäten, und zwar in den neuen Bundesländern, zu legen. Dank gilt dem Land Sachsen-Anhalt, daß eine gemeinsame Absichtserklärung zur Gründung eines entsprechenden Instituts für Hochschulforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zustande gekommen ist. Hochschulforschung ist in Deutschland ein junges und kleines Wissenschaftsgebiet. Im Unterschied zur Hochschulforschung gibt es Wissensgebiete mit großer Tradition, die sich über lange Zeit entwickelt und etabliert haben und schließlich als eigenständige Disziplinen angesehen wurden. Die Hochschulforschung wird nach wie vor als ein Fachgebiet interpretiert, das durch den Gegenstand der Untersuchung konstituiert wird. Dies impliziert natürlich auch konkrete Chancen. Während die klassischen Disziplinen eine gewisse gemeinsame Basis in Theorie und Methodik haben, die als eine Art Kodex die Arbeitsweise in ihrem Feld bestimmen, können Fachgebiete die ihrem Untersuchungsgegenstand angemessenen Methoden variabel einsetzen und durch ihre Untersuchungsergebnisse zu eigenständiger Theorienbildung beitragen. Das dem Land und dem Bund vorgelegte vorläufige Arbeitsprogramm des Wittenberger Instituts stellt eine solide Grundlage dar. Das Institut hat eine gute Chance auf dem Feld für Hochschulinnovationen. Wichtig ist dabei, daß bei dem unabweisbaren und von der Bundesseite gewollten Vorrang der Interessen der neuen Länder, insbesondere des Landes Sachsen-Anhalt, die gesamtdeutsche Dimension der bevorstehenden Arbeiten nicht gering geschätzt wird. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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