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Autor/inJanßen, Christian
TitelDas SIVUS-Konzept in der Arbeit in Wohngruppen.
QuelleIn: Geistige Behinderung, 36 (1997) 1, S. 41-55Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-9573
SchlagwörterArbeit; Gespräch; Nordrhein-Westfalen; Organisation; Supervision; Wohnen; Konzeption; Supervision; Gespräch; Wohnen; Arbeit; Fortbildung; Wohngruppe; Konzeption; Organisation; Geistig Behinderter; Nordrhein-Westfalen
AbstractIm Herbst wurde das schwedische SIVUS-Konzept in einer Arbeitsgruppe des Wohngruppenverbandes Behindertenhilfe der von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel in Eckardtsheim/Bielefeld als Gruppenkonzept eingeführt. SIVUS - übersetzt sozial-individuelle Entwicklung durch gemeinsames Handeln - hat die Förderung des Entwicklungspotentials im Menschen zum Ziel. Zentrale Aussage des Konzeptes ist die Annahme, daß sich wichtige individuelle Entwicklungen im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen Menschen in Gruppen vollziehen. Methodisch bietet das Konzept eine Systematisierung der Arbeit in diesen Gruppen durch kontinuierliche, wiederkehrende Planung und Auswertung der Arbeit. Der Bericht gibt eine Auswertung der Arbeit nach zwei Jahren praktischer Erfahrung. Es wird in diesem Bericht sehr viel mehr von den Mitarbeiter/-innen die Rede sein, als von den Bewohner/-innen, die die eigentlich Betroffenen der Änderung der pädagogischen Leitidee sind. Ziel dieses Berichts ist die Darstellung der notwendigen Voraussetzungen für Normalisierung und Verselbständigung: diese finden in den Köpfen und Herzen von Erzieher/-innen, Sozialarbeiter/-innen, Krankenpflegekräften und anderen Begleiter/-innen statt. (orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2000_(CD)
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