Regionale Arbeitsstellen zur beruflichen Eingliederung junger Menschen in Niedersachsen (RAN).

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Cramer, Michael
Titel	Regionale Arbeitsstellen zur beruflichen Eingliederung junger Menschen in Niedersachsen (RAN).
Quelle	In: Jugend, Beruf, Gesellschaft, 48 (1997) 1, S. 13-16Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-0175
Schlagwörter	Modellversuch; Berufliche Integration; Jugendsozialarbeit; Benachteiligter Jugendlicher; Niedersachsen
Abstract	In der Jugendsozialarbeit werden aufsuchende Ansätze entwickelt und umgesetzt, da immer mehr benachteiligte junge Menschen durch die klassischen Zugangswege der Jugendsozialarbeit nicht mehr erreicht werden. Ein solches Konzept wurde auch für die Regionalen Arbeitsstellen zur beruflichen Eingliederung benachteiligter Jugendlicher in Niedersachsen (RAN) gewählt. Junge Menschen sollen zu Hause, in den Schulen, an Jugendtreffpunkten aufgesucht werden und Hilfe angeboten bekommen. RAN wurde 1989 modellhaft von der Niedersächsischen Landesregierung unter Beteiligung des Deutschen Gewerkschaftsbundes, der Deutschen Angestellten Gewerkschaft und des Niedersächsischen Unternehmerverbandes ins Leben gerufen. Forschungsmethode: praktisch-informativ. (BIBB).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	1999_(CD)

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