Das schwierige Geschäft: Grenzen ziehen. Warum es gut ist, böse Buben schlecht zu behandeln.

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Autor/in	Weidner, Jens
Titel	Das schwierige Geschäft: Grenzen ziehen. Warum es gut ist, böse Buben schlecht zu behandeln. Gefälligkeitsübersetzung: A tricky business: drawing boundaries : why it's good to treat naughty boys badly.
Quelle	In: Sozialmagazin, 22 (1997) 1, S. 33-37Verfügbarkeit
Beigaben	Fotografien 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-8469
Schlagwörter	Handlung; Konflikt; Gespräch; Handlung; Konflikt; Kriminalität; Gespräch; Kriminalität; Jugendlicher
Abstract	"Grenzziehung ist einer der wichtigsten und schwierigsten Prozesse im sozialpädagogischen Handeln. Täglich geraten PraktikerInnen mit ihren Probanden in Konflikt- und Grenzsituationen, die ein Gewährenlassen, eine Non-Intervention unverantwortlich erscheinen lassen. Hier ist ein schnelles Handeln angezeigt, die professionelle Bereitschaft und Fähigkeit zur leidenschaftlichen Streitkultur - auch gegen den Willen des Probanden. Nicht entschieden eingreifen, sich (pseudo-)tolerant verhalten, heißt oft genug, Opfer billigend in Kauf zu nehmen." (Autorenreferat).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	1999_(CD)

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