"Kategorischer Imperativ" oder zur Frage, ob Schule überhaupt Werte- oder Normenerziehung leisten kann.

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Autor/in	Kunz, Christoph
Titel	"Kategorischer Imperativ" oder zur Frage, ob Schule überhaupt Werte- oder Normenerziehung leisten kann.
Quelle	In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 73 (1997) 1, S. 30-55Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 56
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0507-7230
Schlagwörter	Bildung; Pädagogik; Sittlichkeit; Wissen; Denken; Selbstverwirklichung; Anthropologie; Anthropologie; Bildung; Denken; Deutschland; Ethik; Freiheit; Pädagogik; Religion; Schüler; Schule; Theorie; Verantwortung; Vernunft; Wahrheit; Wissen; Selbstverwirklichung; Individualisierung; Sittlichkeit; Norm; Schule; Schüler; Individualisierung; Freiheit; Ethik; Ethische Erziehung; Norm; Verantwortung; Vernunft; Wahrheit; Wertevermittlung; Religion; Theorie; Kant, Immanuel; Schopenhauer, Arthur; Deutschland
Abstract	Im Beitrag werden vier Fragen erörtert: 1. Der Kategorische Imperativ - leerer Formalismus oder höchstes Beurteilungskriterium für die Moralität? - 2. Eine Fragestellung, die für Erziehung insgesamt, für die moralische Erziehung in ganz besonderer Dringlichkeit aufgeworfen wird: Kann dem Schüler etwas vermittelt werden, was er letztlich selbst hervorzubringen hat? - 3. Soll Schule bei dieser moralischen Erziehung mitwirken? - 4. Kann Schule schließlich diese Aufgabe, wenn sie ihr denn zugewiesen wird, leisten? (DIPF/Sch.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)

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