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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der DAAD will Gastdozenturen ausländischer Hochschullehrer in Deutschland stärken. Im Rahmen des Hochschulsonderprogramms III von Bund und Ländern werden in den Jahren 1997 bis 2000 voraussichtlich 26 Mio. DM (pro Jahr 6,5 Mio. DM) dafür ausgegeben. Das Programm soll für alle Bundesländer und für alle Fächer gelten. Ob eine Gastdozentur gefördert wird, wird eine Hochschullehrer-Kommission des DAAD entscheiden. Der DAAD begründet seine Initiative damit, daß 90 Prozent aller deutschen Studenten nicht mehr im Ausland studieren würden. Ausländische Gastwissenschaftler könnten durch Fachkenntnisse aus ihrem Land das Studium in Deutschland bereichern. Die Veranstaltungen der ausländischen Gastdozenten sollen in das Lehrangebot der deutschen Hochschulen integriert werden und können von den Studenten als Studien- und Prüfungsleistung angerechnet werden. Veranstaltungen in einer Fremdsprache sind dabei besonders erwünscht. Anträge können Fachbereiche und Fakultäten durch ihren Sprecher bzw. Dekan unter Mitzeichnung des Rektors bzw. Präsidenten der Hochschulen stellen. Es muß genau begründet werden, wodurch die neue Gastprofessur zur Internationalisierung des Lehrangebots beitragen kann. Die Begründung, daß das Personal knapp sei reicht nicht aus. Kontaktadresse ist angegeben. (HOF/Text vollständig übernommen).
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Ausländische Gastdozenturen stärken. 1997.
2365785
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