Bildung für eine veränderte Lebenswelt. "Arbeit" als Dimension eines zukunftsorientierten Sachunterrichts.

Autor/in	Stoltenberg, Ute
Titel	Bildung für eine veränderte Lebenswelt. "Arbeit" als Dimension eines zukunftsorientierten Sachunterrichts.
Quelle	Aus: Böttcher, Wolfgang (Hrsg.): Bildung und Solidarität. Über das nicht selbstverständliche Verhältnis zweier Konzepte und ihre pädagogische Bearbeitung in der Praxis. Weinheim: Juventa (1997) S. 142-163Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 58
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Bildung; Allgemeinbildung; Soziale Bedingung; Kommunikation; Kind; Grundschule; Lehrer; Arbeitswelt; Sachunterricht; Umweltschutz; Dienstleistung; Arbeit; Arbeitsmarkt; Lebenswelt; Zukunft; Deutschland
Abstract	Die Autorin widmet sich folgenden Begründungen: 1. warum es notwendig ist, "Arbeit" und "Arbeitswelt" als Gegenstand des Unterrichts in der Grundschule, hier in erster Linie des Sachunterrichts zu begreifen; 2. daß Bezugspunkt für didaktische Überlegungen zu diesem Problemfeld Entwicklungstendenzen der "Zukunft der Arbeit" sein müssen. Abschließend hebt sie hervor: "Voraussetzungen zur Bearbeitung des Problemfelds 'Arbeit' ist auf Seiten der Lehrenden eine fachlich fundierte Analyse der objektiven Strukturen der Arbeitswelt, reflektierte Kenntnisse der Alltagserfahrungen von Arbeit - über die eigenen als Lehrerin oder Lehrer hinaus - sowie die eigene Auseinandersetzung mit aktuellen Entwicklungen der Arbeitswelt, gerade auch im lokalen Umfeld der Schule. Auf dieser Grundlage lassen sich im Unterricht die Ansätze und Situationen erfassen, unterstützen oder anregen, die bei Schülerinnen und Schülern Lernprozesse für ein komplexes Verständnis von Arbeit einleiten könnten." (DIPF/Sch.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2001_(CD)