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Autor/inMuller, Steven
TitelMarketing and Globalization Strategies of Amercan Universities.
QuelleAus: Hochschulstandort Deutschland. Sind die deutschen Hochschulen international wettbewerbsfähig? Dokumentation eines wissenschaftspolitischen Gesprächs des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft in Essen, Villa Hügel, 29. Oktober 1996. Essen (1997) S. 153-159Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 15
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterÖffentlichkeitsarbeit; College; Marketing; Studium; Universität; Studienfinanzierung; Ökonomie; Auslandsstudium; Betreuung; Ausländer; Student; Ausland; USA
AbstractDer Beitrag vermittelt einen Einblick in die Strategie und das Marketing-Konzept des Ausländerstudiums an amerikanischen Universitäten und Colleges. Die Partizipation ausländischer Studierenden an amerikanischen Hochschulen ist sehr groß, wie an Statistiken belegt wird. Während es 1974/75 154.580 waren, stieg die Zahl ausländischer Studierender 1994/95 auf 452.635. Kurze Angaben sind enthalten zu "economic impact", die professionelle Betreuung und Studienförderung (u. a. Sponsoring). Differenzierte Angaben sind bezüglich der Herkunftsländer und Hauptfächergruppen enthalten: es kommen aus Asien 261.789, Europa 64.811, Lateinamerika 47.239 Studierende. In der Länderanalyse stehen Japan, China, Taiwan, Rep. Korea, Indien und Kanada an der Spitze. Interessant ist, daß amerikanische Studierende relativ wenig im Ausland studieren: 1993/94 waren es 76.302, davon in Westeuropa 48.796 (Vereinigtes Königreich 16.812=22 Prozent, Frankreich 7.919, Spanien 6.937, Italien 6.410, Deutschland 3.512=4,6 Prozent, Österreich 2.041, Irland 1.112 u. a.). Fächeranteile sind kurz benannt. - S. a. Marketing- und Globalisierungsstrategien australischer Hochschulen von Prof. Ingrid Moses, S. 161-166 in derselben Quelle. (HoF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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