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Autor/inWildt, Johannes
TitelFachübergreifende Schlüsselqualifikationen - Leitmotiv der Studienreform?
QuelleAus: Welbers, Ulrich (Hrsg.): Das integrierte Handlungskonzept Studienreform. Aktionsformen für die Verbesserung der Lehre an Hochschulen. Neuwied u.a.: Luchterhand (1997) S. 198-213Verfügbarkeit 
ReiheHochschulwesen
BeigabenAbbildungen 2; Anmerkungen 53; Tabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-472-02783-5
SchlagwörterBildung; Methodenkompetenz; Begriff; Persönlichkeitsentwicklung; Fachkompetenz; Soziale Kompetenz; Handlungsorientierung; Lernmethode; Lehre; Ausbildung; Berufstätigkeit; Qualifikationsanforderung; Schlüsselqualifikation; Hochschuldidaktik; Studiengang; Interdisziplinarität; Qualität; Deutschland; Düsseldorf
AbstractDer Autor geht zunächst auf die Metapher von den Schlüsselqualifikationen ein. Anfang der 70er Jahre gelang dem damaligen Direktor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung bei der BfA in Nürnberg, Mertens, der semantische Coup von den Schlüsselqualifikationen, der seitdem fast als Zauberformel fungiert, erfolgreich im Sprachgebrauch der Bildungsreform Einzug hielt und in weiten Bereichen der Studienreformdiskussion als Leitmotiv dient. Behandet werden folgende Aspekte: Schlüsselqaualifikationen, eine erfolgreiche Metapher (Einleitung) - Schlüsselqualifikationen zur flexiblen Kopplung von Bildungs- und Beschäftigungssystemen - Der polymorphe Bedeutungsgehalt von Schlüsselqualifikationen - Schlüsselqualifikationen und sozialer Wandel - Bildung: Gesellschaftskritische Schlüsselqualifikationen - Schlüsselqualifikationen und Fachwissen - Zur Methodenorientierung des Schlüsselqualifikationsansatzes - Schlüsselqualifikationen und Schlüsselprobleme. Im Beitrag enthalten sind u. a. eine Rangliste der 25 am häufigsten genannten Merkmale von Schlüsselqualifikationen, Strukturkomponenten der Handlungskompetenz (Abb.) und eine Tabelle, die veranschaulicht, mit welcher Methode eine bestimmte Schlüsselqualifikation besonders gut gefördert werden kann. (HOF/Text teilweise übernommen/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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