Das "Integrierte Eingangssemester Primarstufe" (IEP). Ein Modell für die Verbindung der Lernorte Hochschule und Schule?

Autor/in	Wildt, Johannes
Titel	Das "Integrierte Eingangssemester Primarstufe" (IEP). Ein Modell für die Verbindung der Lernorte Hochschule und Schule?
Quelle	Aus: Bayer, Manfred (Hrsg.): Brennpunkt: Lehrerbildung. Strukturwandel und Innovationen im europäischen Kontext. Opladen: Leske u. Budrich (1997) S. 319-337 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Beigaben	Tabellen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8100-1826-0; 978-3-322-95815-0
DOI	10.1007/978-3-322-95815-0_17
Schlagwörter	Schule; Grundschule; Lehrer; Lehrerausbildung; Schulpraktikum; Lernort; Modellversuch; Praxissemester; Grundstudium; Hochschule; Bielefeld; Deutschland
Abstract	Der im Artikel beschriebene Modellversuch ist durch folgende Organisationsstruktur gekennzeichnet: "Eine Gruppe von Studierenden ist jeweils einer Grundschule, davon meist zwei einer Klasse bzw. einem Mentor oder einer Mentorin zugeordnet. In den meisten Lernbereichen und Fächern sind fachdidaktische Veranstaltungen ins erste Semester des Grundstudiums vorgezogen. Eine Gelenkstelle zwischen den Lernorten Schule und Hochschule bilden Begleitseminare für eine schulische Einführung, die von Lehrkräften der kooperierenden Schulen betreut werden.... Erläutert werden [ im Artikel] Entwicklungsdynamik und Organisationsstruktur des Modells, tragende Gestaltungsprinzipien, Entwicklungsstrategien und Perspektiven, die sich im Hinblick auf die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern der Primarstufe im Besonderen und der Lehrerausbildung im Allgemeinen ergeben". ((DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1999_(CD)